Software ändert sich schnell. Best Practices für das Konfigurationsmanagement ermöglichen es Unternehmen, Änderungen so zu verfolgen, dass schnelle Feature-Updates ohne Serviceunterbrechungen möglich sind. Um das richtig zu machen, ist jedoch ein Plan erforderlich.
Wir haben Best Practices zu verschiedenen Aspekten des Konfigurationsmanagements zusammengestellt, damit Ihre Organisation Ihre spezifischen Bedürfnisse und Prozesse bestmöglich berücksichtigen kann.
Was ist Konfigurationsmanagement?
Konfigurationsmanagement ist der Prozess, der verwendet wird, um die Konsistenz eines Produkts oder einer Anwendung während ihres gesamten Lebenszyklus herzustellen und aufrechtzuerhalten, einschließlich Prozessen wie Quellcodeverwaltung und Serverbereitstellung. Erfolgreiche Konfigurationsmanagementsysteme sorgen für konsistente, wiederholbare, korrekte und aktuelle Prozesse. In Kombination mit Automatisierung und Infrastructure as Code (IaC) bietet das Konfigurationsmanagement Unternehmen ein leistungsstarkes Mittel, um die Zuverlässigkeit der Software zu erhöhen und die Veröffentlichungsrhythmen zu erhöhen. Was sind die Vorteile von Configuration Management?
Die Einführung von Konfigurationsmanagement am Arbeitsplatz bietet mehrere Vorteile:
- Vorhersagbare Kontrolle der Prozesse: Durch die Definition und Durchsetzung formaler Richtlinien und Verfahren erhalten Unternehmen die Kontrolle über die Identifizierung, Statusüberwachung und Prüfung von Vermögenswerten.
- Geringeres Risiko: Durch das Verfolgen und Überwachen von Änderungen am System gibt es einen besseren Einblick in das System, wodurch das Risiko von Ausfällen und Sicherheitslücken reduziert wird.
- Verbessertes Kundenerlebnis: Wenn die IT-Abteilung Konfigurationsprobleme schneller erkennen und darauf reagieren kann, ist es weniger wahrscheinlich, dass Kunden negative Auswirkungen erleben.
- Kostenreduzierung: Durch gründliches Wissen über alle Aspekte einer Konfiguration werden verschwenderische Doppelarbeiten vermieden, wodurch die Kosten gesenkt werden.
- Schnellere Speicherwiederherstellung Da die Konfiguration automatisiert und dokumentiert ist, dauern Ausfälle weniger lange an, da die Wiederherstellung schneller erfolgt.
Das Konfigurationsmanagement erfordert auch die Überwachung der Serverbereitstellung auf Genauigkeit und Konsistenz. Es gibt mehrere Tools, die Organisationen dabei helfen, diese „Konfigurationsabweichung“ zu erkennen. Inedo's Otter hilft Unternehmen beispielsweise dabei, ihre Server bereitzustellen und die Konfiguration automatisch zu verwalten, ohne sich jemals über eine Befehlszeile anmelden zu müssen. Otter überwacht die Server kontinuierlich auf Konfigurationsänderungen und meldet, wenn es zu Konfigurationsabweichungen kommt. Organisationen können Server so einrichten, dass Abweichungen automatisch behoben werden, oder nach Bedarf Anpassungen und andere Konfigurationsänderungen planen.
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